Ich bin jung, vielleicht zu jung, aber meine Jugend ist meine Stärke. Die Politik scheint oft veraltet, geprägt vom Fehlen jugendlicher Perspektiven. Die Jugend verdient eine starke Stimme, die im Prattler Einwohnerrat die Projekte der Jugend umsetzt. Mein Ziel ist es aber nicht nur, die Stimme der jungen Prattlerinnen und Prattler zu sein, sondern eine Politik zu vertreten, die generationenübergreifend die Interessen der Prattlerinnen und Prattler abdeckt. Die Verbindung verschiedener Altersgruppen und die Integration unterschiedlicher Lebenserfahrungen sollen dazu dienen, eine zukunftsorientierte und integrative Politik zu fördern. Pratteln soll ein Ort sein, an dem sich alle Generationen vertreten fühlen und aktiv am politischen Prozess teilnehmen können. Die Unabhängigen Pratteln sind ein Symbol für diese altersdurchmischte Politik und ich hoffe, dass die Unabhängigen Pratteln und ich auf Ihre Stimme zählen können.
Lino Maurer, Kandidat Einwohnerrat Pratteln, Unabhängige Pratteln, PA 26.1.24 Im Einwohnerrat zeigt sich immer wieder, wie Abstimmungen deutlichen Links und
Rechtslinien folgen. Warum ist das eigentlich so? Natürlich hat jede Parteizugehörigkeit persönliche Hingergründe. Doch ganz ehrlich: Sind nachhaltige Lösungen denn immer nur an die Partei oder an Links/Rechts gebunden? Ist es nicht möglich, gemeinsam in eine Richtung ziehen, wenn es um ein nachhaltiges, klimabewusstes, soziales und finanziell gut dastehendes Pratteln geht? Das Einander Zuhören fällt oft schwer. Standpunkte vertreten wird das genannt. Entweder für Finanzen (sparen) oder für Soziales/Grünes. Schwarz Weiss. Die Diskussionen bei den Unabhängigen sind ganz gewiss nicht unisono, eine Bereicherung, denn verschiedene Blickwinkel zu beleuchten sind wichtig. Der Klimawandel lässt sich allerdings nur gemeinsam lösen. Pratteln braucht für seine nachhaltige Zukunft gemeinsame Visionen und gute Debatten. Zweifelsohne hilft dabei ein schlauer Massnahmenplan. Das REK kann hier weiterhelfen. Massnahemenziele gehören regelmässig klar validiert. Auch Politiker*innen müssen Rechenschaft ablegen. Billie Grether, Einwohnerrätin für die Unabhängigen& Grünen Pratteln, PA 19.01.24 Unter dem Slogan „zämme für Prattele“ treten die Unabhängigen Pratteln in den Gemeindewahlen am 3. März 2024 an. Der Slogan war schnell gefunden, denn dieses Zusammenstehen für Pratteln beschreibt nicht nur, dass wir uns inhaltlich für ein zukunftsfähiges Pratteln für alle einsetzen, sondern auch die Art und Weise wie wir politisieren: Gemeinsame Interessen und Konsens vor Interessen Einzelner. Mit 28 Kandierenden für den Einwohnerrat, bringen wir 28 verschiedene Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Hintergrund, Alter, Beruf, Geschlecht und natürlich auch Meinungen zusammen auf eine Liste. Neben den grossen Themen von Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit, setzen sich die Unabhängigen für eine Vielzahl von Anliegen der Prattler Bevölkerung ein. Dazu zählen unter anderem die Gestaltung öffentlicher Räume, Tagestrukturen, Vereinsleben, Spielplätze, das Jugendhaus, Naherholungsgebiete, Tierschutz, Quartiervereine und sichere Verkehrswege. Die bisherigen Einwohnerrätinnen und Einwohnerräte der Unabhängigen haben bewiesen, dass sie sich für die genannten Interessen einsetzen, wenn es drauf ankommt aber auch kompromissfähig sind. Neugierig wer unsere Kandidierenden sind? Ab Samstag 20. Januar ist unsere – etwas andere – Liste 6 auf der Strasse und auf Instagram und Facebook zu sehen. Auch in den Gemeinderatswahlen treten die Unabhängigen mit voller Power an. Mit Petra Ramseier, bisherige Einwohnerrätin und Philipp Schoch, bisheriger Gemeinderat, hat sich ein politisch sehr versiertes und engagiertes Duo geformt. Sie bringen neben der erforderlichen politischen Erfahrung und einem breitgefächerten Wissen auch Kreativität und Mut in den Gemeinderat. Delia Moldovanyi, Einwohnerrätin Unabhängige Pratteln, PA 19.01.24 Am 3. März stimmen wir über zwei AHV-Initiativen ab.
Die eine Initiative verlangt, dass das Rentenalter auf 67 Jahre erhöht werden soll. Dies, nachdem das Stimmvolk erst vor Kurzem das Rentenalter der Frauen auf 65 Jahre erhöht hat. Für mich ein No-Go und reine Polemik. Wie kann man das Rentenalter erhöhen wollen und gleichzeitig den vollen Teuerungsausgleich ablehnen? Bevor das Rentenalter ein weiteres mal erhöht wird, muss die zunehmende Altersarmut gestoppt werden. Dies gelingt nicht mit höherem Rentenalter! Ein nötiger und richtiger Schritt in diese Richtung ist es, eine 13. Monatsrente einzuführen. Wichtig ist dies, weil die Renten nicht im gleichen Masse wie die Teuerung oder die Krankenkassenbeiträge steigen. Und nun, da kein voller Teuerungsausgleich gewährt wurde, wird die 13. AHV-Rente noch relevanter als bei Initiativeingabe überhaupt denkbar gewesen wäre. Ich empfehle, für eine gute Altersvorsorge am 3. März 1x Nein zur Renteninitiative und 1x Ja zur 13. Monatsrente. Bernhard Zwahlen, Einwohnerrat Unabhängige, PA 19.01.24 |
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Februar 2024
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